Pflegekraft und Pflegebedürftiger können sich auf eine gemeinsame Beziehung einlassen, d.h. sie sollten sich gegenseitig sympathisch sein. Die Pflegekraft sollte ein besonderes Interesse am Pflegebedürftigen haben. Die Basale Stimulation erfordert von beiden Seiten ein hohes Maß an Toleranz, damit Ablehnungen von Stimulationen ernst genommen werden können.
Basale Stimulation heißt, den Menschen von dort abzuholen, wo er wahrnehmen kann und ihn von dort ausgehend zu fördern. Basale Stimulation knüpft an die primären Wahrnehmungserfahrungen des Menschen an (embryonale Entwicklung).
Ziel:
Die Teilnehmer lernen Zugangspforten von Pflegebedürftigen kennen und zu nutzen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege undAnimation, der Ergotherapie, zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 43b und § 53c, Betreuungsassistenten, Interessierte
Die Fortbildung ist als Aufbauseminar für zusätzliche Betreuungskräfte gemäß der RL nach §§ 43 b und 53c SGB XI geeignet (8 Fortbildungspunkte).
Referentin:
Manuela Grimm
Master of Science in Healthcare Management,
Berufspädagogin, Heimleiterin in der Alten- und Behindertenhilfe (E.D.E.-Zertifikation),
Verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI,
Heilerziehungspflegerin
Kosten:
140,00 € (inkl. Mwst., Arbeitsunterlagen und Verpflegung)
Kursort und Anmeldung:
Caritasverband für das Bistum Dresden-Meißen e. V.
Bildungshaus Schloss Seelingstädt
Grimmaer Straße 8
04687 Trebsen / OT Seelingstädt
Telefon 03437 702311
Fax 03437 702310